Was sich in den ersten 3 Akkorden vom Keyboarder erst als entspannender Titel empfunden wird, entpuppt sich jedoch schnell als Titel, der einen vom Tempo her richtig wachrüttelt.
Es geht dabei um den Anblick des Jesuskindes als es in der Krippe liegt. Und man gleich feststellt was das doch für ein wundervolles Kind ist. Dabei liegt es erst einmal da wie jedes normales Baby, alleine in einer doch relativ schlichten Krippe. Aber man merkt gleich wass er einem an Hoffnung und Freude es (das besondere Kind) einem bringt und man möchte, dass man erst einmal den Engeln zuhört was diese einem zu singen haben. Nämlich „Gloria, gloria zu unserem neu geborenen König“. Die Engel kären die Mutter Maria erst einmal auf, dass dies kein gewöhnliches Kind ist sonder Jesus und dass dieser noch große Taten vollbringen wird. Es wird auch gesagt, dass Jesus (das Kind) eigentlich in der Geborgenheit von Engeln liegt.
Und immer wieder der Aufruf – man soll doch entlich auf das hören was von den Engeln her gesungen wird. Im Gegensatz zu dem Jesus-Vamp im Video nehmen wir im Chor richtig Fahrt auf und singend das wesentlich schneller. Ich selbst muss dann erst einmal abkühlen, da ich hatürlich choreografiemäßig einen Kurzstreckensprint sozusagen in der Zeit hinlege.