Hintergründe zum Titel Sana Sananina

Klingt irgendwie afrikanisch und als ich den Titel gelesen hatte wusste ich erst gar nicht so richtig was dieser mir eigentlich sagen möchte.

Ref.
Sanna, Sannanina, Sanna, Sanna, Sanna.
Sanna, Sannanina, Sanna, Sanna, Sanna.
Sanna, Sanna, Sanna, Sannanina,
Sanna, Sanna, Sanna.

Wir stehen da und staunen,
der Mensch zieht bei uns ein,
durch die Menge geht ein Raunen:
kann Gott denn menschlich sein ?

Ref.

Gott kommt anders als wir denken,
doch wir sind scheinbar blind.
Er will unsre Blicke lenken,
zum Bettler und zum Kind.

Ref.

Kommt nicht hoch zu Roß,
kommt runter, kommt allein,
kommt zu uns zu Fuß,
geht mit, will bei uns sein.

Ref.

Kommt in seinem Sohn,
im Stall kommt er zur Welt,
stirbt für meiner Sünde Lohn,
sein Blut wird mein Lösegeld.

Beim Googlen hat es sich herausgestellt, das es ein modernes Kirchenlied ist und ganz gut zu Ostern passt. Besser vielleicht sogar zum Palmsonntag. Nachfolgendes Video erklärt durch ein Prediktmitschnitt wie man den Palmsonntag und das Osterfest theologisch verstehen kann. Die Worte Sana Sannanina sind Zulu. Sinn macht es, wenn man Sana als Kurzform von Usana betrachtet, was in Zulu für Baby steht. Und damit ist das frisch geborene Jesuskind gemeint. Neben der Version als modernes eher deutsches Kirchenlied gibt es auch eine Version wo lediglich die Phrase „We praise the lord“ angefügt ist. Und das gibt auch mit Baby Sinn, da man den neugeborenen König in Form des jungen Jesuskindes preist. Oder man geht davon aus, dass der Messias jetzt endlich gekommen ist.

In der letzten Strophe wird kurz gesammengefasst das komplette Leben Jesu erwähnt. Um Jesus vielleicht richtig zu verstehen eignet sich der Jesusfilm. Er existiert auf Youtube als Video und ca. 2 Stunden und 8 Minuten.

http://www.youtube.com/watch?v=CZ8sx0q3vik

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert