Bei diesem Titel handelt es sich genau genommen um eine Neuformung des Spirituals „Swing low sweet chariot“ aber zugleich ein Stück weit auch ein Medley mit dem Titel „When the saints go marching in“. Die Version „Swing low sweet chariot“ der Caravans ist bereits eine interpretierte Version dieses Titels.
Der Song wurde um 1862 von Wallis Willis auf altem indianischen Gebiet geschrieben. Er wurde von dem „roten Fluss“, der für Missisippi steht inspiriert und bezeichnete diesen in seinem Song als Jordan. Das im Song von dem Chariot die Rede ist liegt daran, dass sich Wallis vom Propheten Eliah angesprochen fühlte, der von einem Engel in den Himmel gehoben wurde. Der Titel trägt versteckte Botschaften und Stammt aus der Zeit Songs der Underground Railroad.
Komm herab, süßer Engel
Komme (bitte) und trage mich heim
Ein Band an Engeln kam hinter mir her, um mich heim
zu tragen.
Bei der zweiten Strophe „Some times I’m up, Some times I’m down“ werde zumindest ich schnell an diesen Song hier erinnert. Sein Titel „I know god cares for me“.
Weiter geht es beim Swing low allerdings damit, dass sich seine Seele himlisch gebunden fühlt.
Bei dem zweiten Song, O when the saints go marching in
Beim Inhalt von den Kompositionen von dem Titel, nach Wiki gibt es da nämlich 2 so geht es immer um Hoffnung, Glaube und Audruck und das im Bezug auf den Tag des jüngsten Gerichts zu denen Auserwählte gehören, die in den Himmel einziehen dürfen. Und genau genommen schließt sich hier der Kreis, denn in beiden Songs geht es letztendlich darum, dass man gerne im Himmel aufgenommen werden möchte. Bei dem Refrain mit der Zeile „Oh, when the saints go marching in, Lord, how I want to be in that number, when the saints go marching in“, dass hier Einfluss durch den Bischoff Ambrosius, der im 4. Jahrhundert gelebt hatte genommen wurde, denn bei ihm kommt eine Verszeile „Aeterna fac cum sanctis tuis in gloria numerari“ vor.