Man könnte fast meinen in den 80ern in der Disco schon unbewusst auf diesen Titel getanzt zu haben, ohne zu wissen, dass dies ein Gospelsong der Clark Sisters war.
Du bildetest meinen Tag, Du tatst es auf meine Weise
Du hörtest mich immer, jedes Mal wenn ich bete
Du gabst mir Frieden, Du gabst mir Anmut
Du setztest ein Lächeln in mein Gesicht
Du holtest den Sonnenschein {Du holtest den Sonnenschein}
In meinem Leben {warf heraus die Rettungsleine}
Warf heraus die Rettungsleine (Du holtest den Sonnenschein)
Zu mein Leben sparen {warf heraus die Rettungsleine}
Seit damals habe ich Christ gekannt
Es hat gegeben solch eine Änderung in meinem Leben (Uh-huh)
Du bildeten meinen Tag, Du tatst es auf meine Weise
Du hörten mich jeden, jedes Mal wenn ich bete
Du gaben mir Frieden, Du gabst mir Anmut
Du setzten ein Lächeln nach meinem Gesicht
Du holten den Sonnenschein {Du holten den Sonnenschein}
In meinem Leben {warf heraus die Rettungsleine}
Warf heraus die Rettungsleine (Du holten den Sonnenschein)
Zu mein Leben sparen {warf heraus die Rettungsleine}
Erstaunliche Anmut, wie süß das Lied
Das speicherte ein Eindruck, der mein eigener sein könnte.
{Ich bin ein Zeuge, dass Jesus} jeder Jesus kennt
{Unterscheidet bezüglich Ihres Lebens}
{Ich bin ein Zeuge} kenne ich einen Zeuge {diesen Jesus}, jeder der dieses erfahren hat kennt Jesus
{Unterscheidet bezüglich Ihres Lebens}
{Ich bin ein Zeuge} kenne ich einen Zeuge {diesen Jesus}, jeder der dieses erfahren hat kennt Jesus
{Unterscheidet bezüglich Ihres Lebens}
Ich einmal war, aber jetzt bin ich verloren und wieder gefunden
Aber jetzt, aber jetzt sehe ich
Oh yeah yeah
Mmm, hmm, mmm, hmm
Du bildeten, Du bildetest meinen Tag (Du holten den Sonnenschein)
Du kamen, Du kamen meine Weise (danke, Jesus, warf heraus die Rettungsleine)
Du bildeten, Du bildetest meinen Tag (danke, Jesus, mmm, hmm, danke, Jesus)
Du tatst es, Du tatst es auf meine Weise (danke, Jesus, danke, Jesus, mmm, hmm)
In diesem Titel dankt man Jesus, dass er einen aufgerichtet hast. Bereits in der zweiten Zeile wird davon gesprochen, dass Jesus einem Frieden gibt. Es kann damit angenommen werden, dass sich hier ein Sklave bedanken möchte, dass ihm die Flucht nach Kanada gelungen ist. Aktuell könnte manch einer denken, dass durch die Tötung von Osama bin Laden einem jetzt Frieden gegeben wurde. Man möchte vielleicht Obama und den Navy Seals danken, dass diese den Auftrag ausgeführt hatten. Vorallem dadurch, dass Jesus oder Gott für einen da war hat man endlich geschafft wieder glücklich zu sein und man kann sich wieder über die verschiedensten Dinge freuen.
Schnell ist es im Leben mal vorgekommen, dass man sich verrennt. Sei es, dass man in eine Abofalle geraten ist und sich durch permanente Zahlungen geknebelt fühlt. Sei es, dass man einen Streit mit seinen Nachbarn hat. Es ist immer schön, wenn man weis, dass Jesus da ist und einem auch die Hand reicht, wenn man kurz vor dem Abgrund steht und man das Gefühl hat, gleich stürzt man da hinunter und zerschmettert womöglich. Man denkt irgendwie über das Lied nach und fühlt sich angesprochen.
Der Komponist dieses Titelt äußert sich damit, dass er es bezeugen kann, dass er Jesus kennt und er ist überzeugt, dass jeder Jesus kennt oder zumindest kennen sollte. Und es macht für ihn einen Unterschied, ob man mit dem Wissen, dass es Jesus gibt und man damit lebt oder ob man einfach so vor sich hinlebt, wenn es gut läuft, dann läuft es gut und wenn es schlecht läuft, dann ist man dazu bestimmt, dass das Leben es mit einem nicht gut will. Letzteres mist meiner Ansicht nach das dahinvegetieren.
Man hatte zuvor auch das Gefühl von sich gehabt, dass man dahinvegetiert hatte. Letzt aber, da ich Jesus begegnet war und er mir den richtigen Weg gezeigt hat fühle ich mich glücklich. Und vorallem habe ich begriffen wie gut dieser Schritt für mich war und wie ich mit wacheren Augen durchs Leben gehe. Einfach ein geiles Gefühl.