Shirley Caesar – Hintergründe zum Titel Jesus, I love calling your name

Von der schwarzen Pfarrerin Shirley Caesar hatte ich bereits den Titel „Satan, were gonna tear your kingdom down“ gesungen. Hier jetzt ein anderer Titel der, wie ich finde, sehr gut zur Pfingstzeit passt.

http://www.youtube.com/watch?v=iSbVNaC51hg&feature=relmfu

Refrain:
Jesus, Jesus, ich mag Dich beim Namen nennen.
Jesus, Jesus, täglich Dein Name, der stets der selbe ist.
Vers 1:
Wenn die Mühen mich umgeben,
und ich musste nicht verzweifeln;
Herr, erklärtest Du mir, dass Du dort Recht haben würdest.
Wie alle meine Probleme, scheinst Du gerade angefangen zu haben;
aber ich werde nicht mich um den Herrn nicht mehr sorgen, Du hast bereits bereits.

Refrain

Vers 2:
Ich erinnere mich die an Zeit, als ich mich so ganz allein fühlte,
als ich Sie benötigte, sollte  Jesus würdigen.
Ich rief Sie morgens an,
Ich rief Sie spät nachts an,
aber, als ich auf meine Knie ging und Dich anrief, Herr,
Du machtest alles gut.

Refrain

Ich hatte mal ein bisschen im Internet recherchiert und einen interessanten Psalm von einer schwedischen Fernfahrerkirche gefunden:

Werfe doch mal einen Blick darauf: Was wollen all die Leute von mir?
Ich scheine bedrängt und angefeindet zu werden. Niemandem kann ich es recht machen.
Manche benehmen sich, als wäre ich ihr Gegner oder Feind.
Andere gehen mir aus dem Weg – nur, weil ich so bin, wie ich bin.
Ich will mich nicht unterkriegen lassen!
Ich will aber auch nicht mit gleicher Münze heimzahlen.

Wenn ich auf Dich setze und mich Dir anvertraue, Gott,
wenn ich mich ganz auf Dich verlasse:
Dann könnten die Menschen mir doch nichts mehr anhaben.

Ständig werden meine Worte verdreht.
Jeder hat was an mir auszusetzen und nörgelt an mir rum.
Sie liegen überall versteckt rum und scheinen nur auf den Moment zu warten,
wie sie mir das Leben noch schwerer machen können.

Soll das denn immer so weitergehen, Gott?

Du weißt, wie oft ich meine Wut unterdrücke
und dass ich manchmal nur weinen könnte.
Du kennst alle meine Gedanken – auch die aller tiefsten in mir!
Kannst Du nicht mal dazwischenfahren, Herr?

Wenn ich zu Dir rufe – wirst Du mir Recht verschaffen?
Wenn ich mich mit Dir einlasse – wirst Du mir zur Seite stehen?

Es ist gut, Herr: Ich will glauben!
Ich fange an, vor Menschen keine Angst mehr zu haben.
Du hältst mich! Du rettest mich täglich aus den Schlingen des Todes.
Du lässt mich nicht zur Hölle fahren!

Du bist zu mir wie ein guter Vater. Ich darf wissen: Du bist mir nahe!
Das Licht Deiner Liebe begleitet mich und hüllt mich ein.
Danke, Gott!
Du hältst Ausschau nach mir und bist mit mir auf meinem Weg.

Warum soll Jesus, da wo er lebt Recht haben oder manche mögen vielleicht auch vermuten, dass er dort das Recht gepachtet hat. In meinen Augen ist das gar nicht richtig bewiesen.

http://www.youtube.com/watch?v=tI-700L9XM4

Wenn man das Video angesehen hat, dann wird man vielleicht eher es verstehen, dass Jesus Recht hat, weil mit Vorurteilen aufgeräumt wurde und man eine gewisse Selbsterkenntnis bekommen hat.

Wenn man sagt, dass Jesus offensichtlich erst anfängt die Probleme zu lösen, müsste man vielleicht erst einmal wissen was das für Probleme sein könnte. Auch hier gibt es vielleicht ein nützliches Interview, das der christliche Sender Bibel-TV produziert hatte

http://www.youtube.com/watch?v=w8PTViy92iE

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