Sie hatte schon von Teufelauftreibung in ihrem Titel „shake the devil off“ gesungen. Hier ein weiterer großer Hit von ihr, der hervorragend in die Pfingszeit passt.
Ich würde mir wünschen, dass die Seele von Jemandem
Feuer fängt
Feuer fängt
Feuer fängt
und vom heiligen Geist ausgefüllt wird
„Amazing grace, how sweet the sound“ sagte mir einmal ein Bösewich, der so wie ich blind war, aber nun konnte ich wieder sehen.
Ich würde mir wünschen, dass die Seele von Jemandem
Feuer fängt
Feuer fängt
Feuer fängt
Ich würde mir wünschen, dass die Seele von Jemandem
Feuer fängt
und vom heiligen Geist ausgefüllt wird
Ein erstaunlicher Anblick des Erlösers lebt und klopft an jeder Tür zehntausend Segen in seinen Händen, dafür, dass er für die Armen da ist.
Ich würde mir wünschen, dass die Seele von Jemandem
Feuer fängt
Feuer fängt
Feuer fängt
und vom heiligen Geist ausgefüllt wird
Das Symbol des Feuers, das gerne zu Pfingsten verwendet wird ist schon ziemlich alt und geht auf das Alte Thestament zurück. Es steht für die Nähe Gottes und soll den brennenden Dornbusch beschreiben durch den Gott zu Moses spricht. Der Begriff „Feuer und Flamme“, den man heute noch für totale Begeisterung benutzt, soll aus der Zeit stammen wo die Jünger Jesu das Wirken von Gottes Geist zu spüren bekamen.
Im Lukasevangelium wird das Feuer in Zusammenhang mit Zungen gebracht, mit denen der heilige Geist alleine durch die Sprache der Menschen verbreitet wird und das erstaunliche Phänomen, dass sich plötzlich alle verstanden, obwohl sie aus unterschiedlichen Regionen und Ländern kamen.
Auf einem Theologieportal wurden sich einige Gedanken zu Pfingsten gemacht.
Sehr gut nachvollziehbar für jeden wird das Pfingstfest durch die Predikt von Pfarrer Roger Miehlke.
Erstaunlich ist dabei, dass Benedigt in seiner Predigt erwähnt, dass für ihn Schöpfung und Erlösung zusammengehören, und dies auch ein gewisses Geheimnis sind, die uns der heilige Geist präsentiert. Pfingsten soll vorallem an die guten Taten von Gott erinnern, dass er sich gefreut hatte, dass alles so gut sich entwickelt hat und vorallem alles gut geworden ist. Gott will nicht nur Liebe verbreiten, er will auch, dass was getan wird – er will seinen Willen vermitteln. Er möchte, dass was entsteht und sich weiterentwickelt.
Zurück zu obigem Gospel. Hier könnte Dorothy Norwood davon sprechen, dass irgendjemand durch das Feuer infiziert werden sollte und zwar positiv infiziert. Er soll den heiligen Geist erfahren, er soll glauben lernen und er soll vorallem den Willen entwickeln mach wachen zu wollen und sei es auch, dass der den Glauben gerne weiterverbreiten möchte.