Bereits im Frühjahr 2011 konnte ich diesen Titel neu lernen und ihn erstmals in einem Gottesdienst singen.
Oh schmecke es und sehe es
Dass der Herr gut ist
Oh schmecke es und sehen es
Dass der Herr gut ist
Er ist zu mir gut
Du hast meine Trauer umgewandelt
In Tanzen
Du zogst mir meine Lumpen aus und kleideste mich mit Freude
und ich werde neu entstehen und ich preise Dich
Ich werde singen und dabei nicht leise sein
Oh Herr, mein Gott
Ich werde Dir immer dankbar sein
Oh Herr, mein Gott
Ich werde Dir immer dankbar sein.
Ich werde nur für Dich leben
Und Ich werde diese Hände zu Dir heben
und Ich werde für Dich tanzen
Ich schreie es, ich schreie es zu Dir
Irgendwie erinnert mich der Titel inhaltlich etwas an das „Again“ von Donnie McClurkin. Immer wieder wird bemerkt, dass der Herr zu einem einfach gut ist. Und man stellt fest, er ist da auch dann, wenn man traurig ist. Auch wird man in gewisser Weise an den Töpfer erinnert, der in der Lage ist die Fragmente seines gebrochenen Lebens zu nehmen, sie zusammenzufügen und einen wieder neu aufzustellen. Trameine Hawkins singt den Titel „The potter’s house„. Die besondere Stellung des Töpfers war für Bishop T. D. Jake auch wohl der Grund gewesen warum er seine Gospelchurch ausgerechnet „Potter’s house“ nannte.
Der Komponist dieses Songs drückt aus, dass er von dieser Tatsache so überwältigt ist, dass er es singen wird, dass er sogar das Gefühl hat, das er zu Tanzen anfangen kann und sich nicht scheuen es lauthals auszusprechen. Ich halte es fast für eine Reflexhaltung, dass man hierbei die Hände himmelwärts halten möchte, um auch körpersprachlich auszudrücken man ist von den guten Taten Gottes überzeugt, man braucht ihn und vorallem man glaubt an ihn.