F.C. Barnes – Hintergründe zum Titel „It was a great thing“

Gelernt hatte ich diesen Titel auf dem Gospelworkshop mit Adrienne Morgan-Hammond in Kirchzarten. Ein typischer Ostergospel, da hier auf Golgatha Bezug genommen wird.

Der Herr hatte mir all meine Sorgen genommen. Und als ich ihn verließ, war er trotzdem für mich da gewesen (hatte mich nicht fallen gelassen). Er hatte immer zu mir gestanden egal wieviele Probleme ich auch hatte. Als ich ihn verloren hatte, lies er mich nicht wie ein Umherirrender gehen. Er nahm mir meine Sünden und bewahrte meine Seele. Er säuberte mich und richtete mich auf.

Jesus starb auf Golgatha, so dass die ganze Welt ihn sehen konnte. Es war eine großartige Sache, dass er das für mich getan hatte.

Es war eine tolle Sache, dass er das für mich getan hat.
Es war eine tolle Sache, dass er mich auf diese Weise frei werden lies.
Jesus starb auf Golgatha, so dass die ganze Welt ihn sehen konnte. Es war eine großartige Sache, dass er das für mich getan hatte.
Es war eine tolle Sache, dass er das für mich getan hat.

Er war mein Arzt gewesen, er war mein Anwalt gewesen.
Mein Gott war gut zu mir gewesen, er war mein Freund gewesen.
Er war die Decke gewesen, in die ich mich kuscheln konnte, wenn ich mich alleine gefühlt hatte.
Und als ich verloren war, war er es, der mich aufgenommen hatte.

In dem Song geht es eigentlich um den Tod von Jesus und damit Verbunden die feste Meinung der Christen, dass in dem Moment Jesus die ganzen Sünden der Welt von den Menschen genommen haben soll und praktisch in den Himmel transportiert haben soll. Wenn man den Tod Jesus historisch betrachtet, dann wird man vielleicht davon ausgehen es gab hier jemanden, den gerade die römische Regierung als Scharlatan ansah und vielleicht als eine Art Sektenführer, der sein Volk auf eine bestimmte Sichtweise lenken wollte. Wie auch im Dritten Reich ist anzunehmen, dass man Schizofrene oder psychiatrisch auffällige Personen aus dem Verkehr ziehen wollte. In historischen Aufzeichnungen ist zu finden, dass Christus von Pontius Pilatus hingerichtet worden wäre, da es durch ihn zu Unruhen gekommen sei.

Dies wird im ersten Teil einer zweiteiligen Produktion im Rahmen der BibelTV-Sendereihe „Das Gespräch“ erklärt

http://www.youtube.com/watch?v=21YN1iO1tDs

GolgathaGolgatha heisst übersetzt Schädelberg. Also eine Stätte, die für Hinrichtung stand. Zur damaligen Zeit benutzten die Römer gerne die Tötungsmethode der Kreuzigung. In der Bibel berichtet Matthäus in 28,11 von der Kreuzigung Jesus. Allerdings ist man uneins wo sich diese Stätte genau befunden hat, Matthäus sagt schlicht ausserhalb der Stadt und Johannes wiederum nahe der Stadt. Da an Gogatha viele vorbeigegangen sein sollen nimmt man an, dass diese sich in der Nähe eines Stadttores befand.

Um man den Tod Jesus aber komplett verstehen zu können, sollte man diesen auch unter theologischem Gesichtspunkt betrachten. Auch dies hatte BibelTV gemacht und dies im 2. Teil der Produktion im Rahmen der Sendereihe „Das Gespräch“.

http://www.youtube.com/watch?v=TC7DGzRPft8&feature=channel

Gospelchoir on the ice – Soulfamily aus Freiburg rief zu süddeutschlands größtem Weihnachtschor auf

Zugegeben von den Staaten kennt man es ja, dass vor eimem Footballspiel das Puplikum durch die Cheerleaders erst einmal heissgemacht bzw. angefeuert werden. Aber ein Soul- und Gospelchor wie die Soulfamily auf der Eisfläche. Haben sich da nicht ein paar Jungs und Mädels doch verirrt. Nein! Ganz und gar nicht. Etwas ganz besonderes hatten sich die Soulfamily aus Freiburg ausgedacht. Es sollte Süddeutschlands größter Weihnachtschor entstehen und das bei einem Spiel im Eissportstadion von Freiburg. Also warum nicht mal gemeinsam „Oh Du Fröhliche“ und „Stille Nacht, heilige Nacht“ singen. Vom ersten ist mir weniger eine internationale Version bekannt. Das zweite, „Stille Nacht“ hat es als „Silent night“ bereits um die ganze Welt geschafft und selbst in Japan singt man das traditionell deutsche Weihnachtslied.

Bemerkenswert finde ich auch, dass die Veranstaltung der Wölfe under der Soulfamily als Benefizveranstaltung konzipiert ist. Die Spendeneinnahmen sollen der Aktion „Kinder helfen Kindern“ zugute kommen, die 1975 von der Badischen Zeitung ins Leben gerufen wurde. Diese Aktion von der Badischen Zeitung ist vorallem gedacht geistig und körperlich behinderten Kindern zu helfen und auch körperlich kranken Kindern etwas Gutes zu tun. An dem Eishockeyspiel, an dem die Soulfamily als Soul- und Gospelchoir auftrat waren die Einnahmen für den Verein Herzklopfen bestimmt. Und sehr romantisch wurde es dann auch, denn jeder Besucher bekam eine Kerze und es kam gleich die weihnachtliche Stimmung auf, die bei den vielen Besuchern, die in die Halle passen natürlich enorm ist. Solch eine Einstimmung kommt natürlich beiden zu gute. Die Besucher werden auf das bevorstehende Eishockeyspiel der Freiburger Wölfe eingestimmt und für den Chorleiter der Soulfamily heisst es, aufmerksam gemacht in einer großen Menge von Gästen. Und wer weis, vielleicht konnten wieder ein paar Studenten gewonnen werden, die bekanntlich für Vieles zu begeistern sind.

Hier noch ein paar Eindrücke der Soulfamily in ihrem aktuellen Imagevideo

http://www.youtube.com/watch?v=npf0aum9b3w&feature=player_embedded

Die aktuelle CD „Oh happy day“ des Soulvation Chor aus Emmendingen

CD-CoverDen Einstieg in die aktuelle CD des Gospelchors Soulvation aus Emmendingen liefert der Titel „This little light of mine“. Ein traditioneller Gospel, der zu Beginn mit einem Solopart beginnt. „Das ist genau mein Part“ wird sich wohl Angela Mink, Chorleiterin von Soulvation gedacht haben, die den Soloteil gesungen haben wird.

Mit „Certainly lord“

bringt der Chor aus Emmendingen einen auch als traditionellen Gospel eingestuften Titel. Im Vergleich zum ersten Titel ist er wesentlich schwungvoller. Nach meinem Gefühl ein richtiger Ohrwurm, der zum Mitklatschen einläd und direkt den Reiz liefert mehr von der CD hören zu wollen. Im Gegensatz zum Video ist der Titel mehr Acapella gesungen, was eine der Spezialitäten von Soulvation ist. Der Titel hauptsächlich ein Call & Response so dass Solist und Chor etwa gleichbedeutend drannkommen. Bei dem Titel finde ich allerdings eine Band sehr sinnvoll, da diese den Schwung, der im Titel steckt noch mehr betont. Bei nur Acapella könnte der eher schnellere Rhythmus und der Pepp, der in dem Titel verborgen ist etwas untergehen.

Der nächste Titel ist nicht mehr ganz so flott, er wirkt eher beruhigend. Selbst habe ich diesen Titel meine ich auf einem Workshop mal gelernt. Ein Titel, der absolut zu einem Acapellagesang passt und dem Chor seine Stimmgewalt entlockt. Es wird immer angegeben, dass „He is always close to you“ von Martin Carbow stammen würde.

Der dritte Titel nennt sich „Noah“. Als ich den allerdings in Youtube recherchiert hatte bin ich nur auf Bill Cospy gestoßen. Ihn kennt man aus der Bill Cospy-Show und ist als Commedian bekannt. Man kann also echt gespannt sein was Angela Mink mit ihrem Chor draus gemacht hat. Könnte natürlich tatsächlich so sein, dass der Chor hier mal einen Sketch eingebaut hat und so bewusst auf was total anderes gesetzt anbietet.

Auch dieser Titel ist eher eine Ballade. So wie der Gospelchor ihn gesungen haben kann, wird er etwa dem Video entsprechen

Es scheinen tatsächlich auch Männer im Chor vertreten zu sein. Der Titel ist so gestaltet, dass die Männerstimmen immer etwas hinterher hinken, so aber das letzte Wort vom Sopran abnehmen und nochmals wiederholen. Vielleicht hat sich der Komponist dabei gedacht, es prägt sich so besser ein. Für meine Verhältnisse wirkt er in der Länge etwas kurz.

„Dieser Titel ist 6stimmig“. Soetwas konnte ich zu dem nachfolgenden Titel schon lesen.

http://www.youtube.com/watch?v=86f9HDLen9g&feature=related

Auch dieser Titel wirkt sehr gefühlvoll, und selten mal kommt eine Disonanz vor. Im Video hat ihn ein Jazzchor gesungen, allerding auch hier Acapella.

Es ist ein typisches Lied für Hochzeiten, das mal ein Kapitän gesungen haben soll und den traditionellen Gospel bekannt machte.

Der Titel beinhaltet immer wieder Stellen, bei denen Husummen angesagt ist oder was man als Backings bezeichnet während der Solist Teile vorweg singt. So beginnt Angela Mink erst einmal die erste Strophe als Solo vorwegzusingen.

Einen Abstecher nach Afrika liefert dieser Song, der auch vom Gospelchor St. Josef aus Rheinfelden gesungen wird. Nachdem es einige langsame Titel zu hören gab, jetzt wieder einen, der etwas schwungvoller ist.

Wenn Amezaliwa nicht gestampft und geklatscht würde, dann fehlt irgendwas bei dem Titel. Hier konnten sich die einzelnen Sänger auch mal in Form einen kleinen Einrufes einbringen und so den Titel nochmals zusätzlich auflockern.

„Hat sich hier Angela Mink etwa von einem Zeichentrickfilm inspirieren lassen?“ könnte man jedenfalls meinen, wenn man den Titel „(Oh) how beautiful“ auf Youtube recherchieren möchte. Dies ist nämlich der Titel, der auf das Amezaliwa folgt.

Das „I will follow him“ kennt jeder aus Sister Act I. Die wenigsten wissen aber, dass es kein Gospel ist, sondern ein christlicher Popsong.

Hier reicht die Pianobegleitung vollkommen aus, mit der Soulvation ab und an begleitet wird. Eindrucksvoll liefern hier die Männerstimmen eine Art Fundament, da sonst der Sopran und der Alt etwas überwiegen würden. Er fängt ruhig an, hat allerdings dann einen Rhythmuswechsel, der mal wieder zum Mitklatschen und Mitschnippen oder auch nur Wippen einläd. Dass man den Titel automatisch mitsingt lässt sich wohl kaum vermeiden. Die meisten werden Sister Act irgendwann einmal gesehen haben. Ich hatten den Titel schon selbst gesungen und mich gewundert, dass dieser der einzigste war, wo der Bass plötzlich ein Violinschlüssel bekommen hatte. Dass die Frauen zum Abschluss des langsamen Teils mit einem hohen Ton aufhören, kann natürlich bei der Version auf der CD auch so sein, es kann allerdings auch eine Spezialität von den Abendsternen sein. Auch der schnelle Teil lässt natürlich stimmliche Abweichungen vom Original zu und macht den Titel natürlich etwas interessanter.

Da geht noch mal die Post. Direkt nach dem Sister-Act-Titel schließt sich „Ride the chariot“ an.

Ein eher traditioneller Gospel, allerdings mit einem Tempo reisst er natürlich mit. Und so wie im Video reichen hier die Stimmen der Sänger vollkommen aus, um den Song gut rüberzubringen. Auch hier wird wieder auf den Call & Response gesetzt wobei der Chor beim Vorsingen nicht schweigen muss sondern der Vorsänger nur knapp vorwegsingt.

Die CD endet mit 2 Titeln, die ich zu den gewissen „Musts“ ansehe. Das eine ist „Oh happy day“.

http://www.youtube.com/watch?v=BD2D6eter7M

Ich selbe liebe die Originalfassung von Edwin Hawkins. Allerdings hat da jeder seine eigene Art wie er diesen Titel singt. Manche haben sogar einen schnellen Zwischenteil. Wie Angela Mink diesen Titel singt weis ich nicht, ob sie sich eher an einem Freiburger Chor orientiert oder ob sie es so liebt wie es die New Formation aus Lörrach immer gesungen hat, also mit einem schnellen Zwischenteil.

Der Titel „Amen“ ist ebenfalls so ein Ohrwurm, den man immer gerne zum Abschluss singt und bei dem eigentlich auch nochmal alle anfangen mitzuklatschen und durchaus auch mitzusingen. Der Titel ist ja sogar noch leichter zu singen als das „Oh happy day“, er besteht im Wesentlich ja nur aus einem Wort.

Gerne wird „Amen“ im Medley gesungen zusammen beispielsweise mit „This little light of mine“ oder gar als Medley mit 3 Titeln. Allerdings steht auf der CD nichts angegeben, dass dies eine Medleyversion ist und davon gehe ich aus, dass es nur der Titel „Amen“ ist.

John P. Kee – Hintergründe zum Titel „Jesus is real“

Es ist schon etwas her, dass ich diesen Titel lernen konnte, aber er hatte mich auch gleich gepackt und bestätigt, dass ist ein Titel, der wuppt. Die Aussage ganz simple „Jesus existiert“.

Jesus existiert. Ich weis der Herr ist für mich Realität. Manchmal, wenn ich das Gefühl habe, alles geht nur langsam. Ich keine Ahnung habe wo ich hin soll, in dem Moment kam Jesus daher und machte mich stark, gab mir Kraft. Und ich weis, Jesus existiert. Wenn ich mich am Boden fühle, mein Akku leer ist, ich vielleicht an Burn out leide und keiner um mich rum ist, dann ist Jesus mein Freund. Vorallem, den ich gefunden habe. Und ich fühle ihn. Ich fühle ihn in meinen Händen, ich fühle ihn in meinen Füßen. Ich kann ihn, Gott, fühlen und weis Jesus ist überall in mir. Sogar im Kopf fühle ich ihn und manchmal beisse ich mir vielleicht eine Scheibe ab (ich weis nicht was die Phrase mit den Zähnen hier zu sagen hat).

Meiner Meinung muss der Vamp mit dem Yes eigentlich Yeah heissen. Es drückt nämlich die Freude aus, dass man die Kraft Jesus besitzt und darüber extrem stolz ist und sich dementsprechend freut.

In der Bibel ist an verschiedenen Stellen immer wieder von Wundertaten die Rede. Das beginnt bereits im alten Testament bei Moses. Im Markusevangelium 9:15 findet man folgende Passage:
Und alsbald, da alles Volk ihn sah, entsetzten sie sich, liefen zu und grüßten ihn.

Johannes schreibt in seinem Evangelium 4:47-49 folgendes

Und es war ein Königischer, des Sohn lag krank zu Kapernaum. Dieser hörte, daß Jesus kam aus Judäa nach Galiläa, und ging hin zu ihm und bat ihn, daß er hinabkäme und hülfe seinem Sohn; denn er war todkrank.

Und Jesus sprach zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubet ihr nicht.

Der Königische sprach zu ihm: HERR, komm hinab, ehe denn mein Kind stirbt!

Bibel.TV hat versucht herauszufinden warum Jesus einen befreit haben könnte. Hier einen Ausschnitt der Produktion

http://www.youtube.com/watch?v=ni53LDwGOi4&feature=related

GMWA – Hintergründe zum Titel „I’ve got to praise him“

Ein typischer Hotpraisetitel, bei dem es darum geht den Herrn getroffen zu haben und ihn anzubeten. Das Video zum Titel ist jetzt nicht vom Gospel Music Workshop of Amerika, es wird sich allerding von der Melodie, dem Text und dem Tempo an die Version vom GMWA angelehnt.

http://www.youtube.com/watch?v=VmXbFGP-aAA

Wenn ich daran denke, was der Herr alles für uns getan hat.
Wenn ich daran denke, wo er mich aufnahm und wo ich jetzt stehe.
Wenn ich daran denke, was mir Gott alles gegeben/geschenkt hat.
Wenn ich an den Mann denke, der mir den Sieg gebracht hat.
Selber hatte ich mir nicht helfen können, aus dem Grunde musste ein Dankesgebet aussprechen.

AlkoholsüchtigerDieser Titel passt auf vielerlei Alltagssituationen. Etwas ist einem dermaßen über den Kopf gewachsen, dass man aus Verzweiflung zum Alkohol greift oder gar drogensüchtig wird und allzuschnell, ohne es groß zu merken ist man in eine Sucht geraten. Immer mehr Alkohol benötigt man, um zu meinen, dass man so irgendwie die Alltagssorgen wegspülen kann. Aber das ist nicht der Fall, sie werden eher mehr. Auslöser für den Griff zur Flasche kann beispielsweise eine verlorene Arbeitsstelle sein und das reinrutschen in Harz 4. Plötzlich sieht man für sich keine Zukunft mehr, es kann sein, dass man depressiv wird und irgendwie versucht den Frust irgendwie loszuwerden. Aber urplötzlich hat sich etwas neues und völlig unerwartetes für einen ergeben. Das passt im Titel dann beispielsweise zur zweiten Zeile der Strophe, dass Gott einen aus seinem „Loch“ genommen hatte und gezeigt hat „Du bist wer und das ist genau das richtige für Dich“.

NierentransplantationEin Dialysepatient, der sich schon fast aufgegeben hat. Wie wird er sich über eine Spenderniere freuen und sich sagen, dass war jetzt ein Geschenk Gottes, der mir jetzt ein unbeschwerteres neues Leben geschenkt hat. Und viele Dinge merken wir eigentlich gar nicht, wie beispielsweise die Gesundheit oder auch, dass wir kreativ sein können, Dinge erschaffen können, die vielleicht sogar für andere nützlich sind. Beispielsweise ein Krebskranker, der lange Zeit mit seiner Krankheit kämpfen musste und der durch die Ärzte so behandelt werden konnte, dass der Tumor beseitigt wurde, der wird sich sagen, ich habe über den Krebs gesiegt und wer hat mich zum Sieg geführt. Das war Gott gewesen. Häufig ist man selber dann nicht in der Lage sich da rauszuziehen, man wurde vielleicht zu depressiv oder es hat der Ideenreichtum für die Selbsthilfe nachgelassen. Hier konnte man also froh sein, dass es Ärzte gab, dass sich vielleicht ein Psychologe oder Therapeut einem angenommen hatte und einem Möglichkeiten aufgezeigt hat sich neu zu orientieren. Der einen bestärkt hatte einen Alkoholenzug zu machen und durchzustehen oder Pflegekräfte, die auf einer DEMOS (Drogenentzugs- und Motivationsstation) einen soweit gebracht hat, dass man nicht mehr heroinabhängig ist und das man in seinem Leben auch wieder einen Sinn sieht.

William Becton – Hintergründe zum Titel „Show me how to love again“

Im Jahr 2004 hatte ich diese schöne Ballade lernen dürfen. Und damals wurde sogar beim Konzert sogar das Experiment unternommen und 4 Geiger noch genutzt, die bei bestimmten Titeln für mehr Romantik sorgen sollten.

http://www.youtube.com/watch?v=sV_d2nf18Qo

Ich hörte, dass es zu lieben mein ganzen Schmerzen wegnimmt. Aber die Liebe zu mir scheint für mich in der Arbeit an einem mir endlos erscheinenden Tag untergegangen zu sein.  Mein Leben soll wohl für mich ein einsames Leben sein. Aber zum Glück kamst Du daher und seit dem erinnere ich mich unentweg an Dich. Jemand, der einen verändert hat. Jetzt (endlich) bin ich in der Lage zu lieben.

Zeige mir wie man wieder liebt. Zeige mir wie ich Dir wieder vertrauen kann. Für mein Herz wirkt die Liebe hoffnungslos. Zeige mir wie ich wieder etwas von mir geben kann. Lehre mir wie (ich sie) wieder empfangen kann. Deshalb brauch ich Dir, der mir zeigt wie ich wieder lieben kann.

Die könnte von einem Feldarbeiter stammen, der sich in der Sklaverei in den Vereinigten Staaten befindet. Jemand, der von dem Plantagenbesitzer ausgenutzt wurde. Der vielleicht mit schruntig geschlagenem Rücken in der Ecke sitzt und sich und den Sinn seines Lebens nachdenkt. Jemand, der den Halt zu Gott verloren hat, aber nach irgendetwas sucht, dass ihm wieder Kraft gibt. Es ist eindeutig ein Titel, bei dem es darum geht „Gott helfe mir“.

Der Titel knüpft an in der Bibel an das Lukasevangelium 15:24 an.
denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an fröhlich zu sein.

Auf Bibel.tv gibt es unter der Reihe „Das Gespräch“ eine Produktion mit der Theologin Ruth Lapide über das Gleichnis des verlorenen Sohn.

http://www.youtube.com/watch?v=JOA4Aejbn_g

Sie erklärt zu Beginn warum in der damaligen Zeit überhaupt Gleichnisse genutzt wurden. Sie interpretiert im späteren Part der Produktion wie man das Gleichnis des verlorenen Sohnes in der heutigen Zeit verstehen könnte. Leider existiert in der Mediathek von Bibel-TV nicht mehr diese Sendefolge. Aus dem Grund hier mal ein Videomitschnitt einer Predigt mit dem Thema „Der verlorene Sohn“

Höreindruck der aktuellen CD „Happy People Wehr“

Ein origineller Titel für eine CD eines Gospelchores. Mag sein, dass es dadurch viele Bürger Wehrs gegeben hat, die bei dem Genuß der CD in der Tat glücklich und fröhlich wurden. Oder aber es ist einfach der Name des Gospelchores, der sich hinter der CD verbirgt.

Der Titel „I will follow him“, der aus dem Film „Sister Act I“ mit Whoopy Goldberg stammt, ist eigentlich christlicher Pop. Hier wird der Chor interessanterweise von einer Accoustikgittarre begleitet. Sofern auch ein Keyboard mitspielen sollte, dann wurde es sehr dezent in den Hintergrund gelegt und ist so gut wie gar nicht zu hören.

http://www.youtube.com/watch?v=nqp89bkFe8k

Ich hätte mir vielleicht hier und da sogar noch ein Husummerinnenteil, in Fachkreisen auch Backings genannt, gewünscht, aber als ich mir auf Youtube mal das Original angehört hatte, stellte ich fest, dass auch dort kein Husummerteil vorhanden ist. Sehr kurz kommt die Männerfraktion ins Spiel, in dem sie ein „I did it“ einwerfen. Im späteren Teil singt vorallem der Chor und die Solistin wirkt übernimmt den Husummerinnenpart.

„Oh happy day“ ist irgendwie das Fundament in einem Gospelchor. Ich kenne kaum einen Gospelchor, der diesen Evergreen von Edwin Hawkins nicht singt. Die Geschwindigkeit entspricht in etwa dem Original. Was leider etwas wenig beachtet ist ist der Offbeat, also die Betonung auf 2 und 4, die den Titel noch mehr hätte swingen lassen. In dem mp3-Hörbeispiel ist leider der Hauptteil nicht vorhanden und so kann ich schlecht sagen, ob der Chor beim Übergang zum Teil mit „He tought me how to wash…“ das Tempo anzieht und wie vorallem das „fight and pray“ umgesetzt wird. Ich hatte da schon erlebt, dass gerade hier die Stelle knackiger Gesungen wurde, um etwas Dramatik reinzubringen.

„Rock my soul“ ist ein typischer Kanon, der sich gut zum Warmsingen eignet. Er wurde schon 1971 von den Le Humpries Singers gesungen und könnte evtl. auch in der Flowerpowerzeit entstanden sein. Genau weiss ich es leider nicht. Viele Chöre haben diesen Titel im Repertoire, auch die Gospelformation Joyful Gospel singt diesen Song. In der Version vom Chor wirkt es fast so, dass Frauen und Männer sich abwechseln. Denn zu beginn wirkt der Chor so als ob die Frauenstimmen überwiegen, später hat man den Eindruck, dass sich die Männer ein bisschen durch die weiblichen Stimmen gemogelt hätten.

http://www.youtube.com/watch?v=lOxssvOVvVs

Nach dem Titel „Thank you for the music“ wurde ich automatisch an die New Formation erinnert, die den Titel auch häufig bei Auftritten gesungen hatte. Das ist eigentlich kein Gospel sondern ein Song der schwedischen Gruppe „Abba“ und sagt nicht viel mehr aus, dass sie sich freuen die Fähigkeit besitzen Musik machen zu dürfen.

http://www.youtube.com/watch?v=Jg6UIb7ef8I

Ich muss zum Video allerdings hinzusagen. Es handelt sich hierbei um einen TV-Auftritt im japanischen Fernsehen. Und leider ist bei genauerem Hinsehen gleich zu merken, dass das Playback leider nicht dem Lippenbewegungen der Agneta übereinstimmt. Die Version vom Chor benutzt nicht Keyboard und Gitarre und auch keinen künstlichen Hall. Es wirkt viel mehr, dass der Titel sehr stark acapella gesungen wird, sich aber immer wieder mit einer E-Gitarre, die eher einen Stringeffekt hat, abwechselt oder jenachdem auch mal gekonnt mischt.

Beim Medley hört man gleich raus, dass hier „He’s got the whole world“ enthalten ist. Es ist allerdings so gesungen, dass ich fast den Eindruck habe, ich müsste jetzt einen großen Kreis für die ganze Welt in die Luft schreiben. Gekonnt wird hier ins „Amen“, ebenfalls ein Ohrwurm, den man kennt übergeblendet wird. Einwürfe wie „amen“, „halleluja“ oder „god praise the lord“ werden hier nicht eingebracht. Vielmehr übernimmt hier eine Solistin bestimmte Phrasen und man hört deutlich raus, dass eine Frauenstimme in einer höheren Lage als die anderen singen. Es ist gut vorstellbar, dass sich dann „This little light of mine“ oder „Oh happy day“ anschließen könnten.

Ein auch schon etwas älterer Gospel, den ich beim Workshop mit Adrienne Morgan-Hammond in Kirchzarten lernen durfte ist „Put your hand in the hand (of the man)“. Er ist ein flotterer Titel, der vorallem zum Mitklatschen, Mitschnippsen oder einfach nur Wippen verleitet.

http://www.youtube.com/watch?v=0gvzilmoMqA&feature=related

Der Chor singt es allerdings nicht so schnell wie in der Youtubeaufnahme, der Countrysängerin Joan Baez. Das einleitende Solo ist hier perfekt unterlägt mit Backings, die vorallem von den Männerstimmen kommen. Das Solo wird nach kurzer Zeit vom Chor förmlich abgenommen und in der Strophe scheinbar fortgeführt. Dass auch hier eine Gitarre begleitet bekommt man erst einige Zeit später mit, wenn hier ein kurzes Zwischenspiel erfolgt, ansonsten hält sie sich hier dezent im Hintergrund.

Wo beim singen vermutlich keiner die Kirche verlassen würde ist der Song „The lions sleep to night“, den vor Urzeiten mal die Gruppe „Tokens“ produziert hatten. Hier konnte sich der Chor wirklich mal stimmlich ausbreiten und das taten sie auch und fügten sich gekonnt um die Solostimme herum. Nach etwa der ersten Strophe hört man hier, dass Percussions einsetzen. Vermutlich mussten diese genommen werden, da ein einzelnes Instrument weniger die typische Urwaldstimmung vermitteln kann.

http://www.youtube.com/watch?v=d51r_mQPJw0

Offensichtlich in einem choreigenen Arrangement wurde das „This is light of mine“ gesungen. Es unterscheidet sich deutlich von dem was man eigentlich so in dem Kopf hat, denn der Titel ist eigentlich sehr bekannt.

http://www.youtube.com/watch?v=qlqlZ1Y8ONQ

Beim Titel kommt der Schwung auf, allerdings finde ich etwas schade dass das „shine“ für mein Gefühl etwas zu sehr ausgesungen ist. Sonst hat man fast den Eindruck, dass der Chor sich bemüht auch wirklich den Offbeat reinzubekommen. Nach einer eher schwungvollen Nummer wie dem „Put your hand in the hands“ eine gute Slowndown-Nummer, wenn man das Puplikum oder in diesem Fall den Hörer der CD wieder etwas abkühlen lassen möchte und ihn aus der bei guten Gospeln durchmal aufkommenden Extase rausholen möchte.

Kirk Franklin – Hintergründe zum Titel „He’s able“

„Der haut ja rein“. Das mag jemand sagen, der nie zuvor den Titel gehört hatte, allerdings offen für die Gospelmusik ist. Auch diesen Titel hatte ich auf dem Workshop „Gospel & Wellness“ im Jahr 2008 gelernt. Beim Abschlusskonzert im Saal Orion des Delphin Palace wurde das Solo von keinem weniger als Remona Fink, der Chorleiterin von „Hope and Joy“ gesungen, die selber farbige Wurzeln hat. Mit Ihrem Chor trat sie schon beim ZDF Chorcontest an.

Der Titel hat eine knappe aber deutliche Aussage „Er kann es“.

Er kann es. Ich weiß, dass er es tun kann. Er sagt, er würde mir dadurchhelfen. Halte durch mein Bruder, die Veränderung wird kommen. Sei stark meine Schwester, deine Arbeit ist nicht vergeblich (oh) nein. Halte fest am Glaube, halte ihn fest. Er ist in der Lage dir Freude und das (all)morgendliche Licht zu geben.

Mit „Er kann es“ oder auch „Er ist in der Lage“ kann sich hierbei Kirk Franklin auf Moses beziehen. Hier steht im 2. Buch Mose 3:20
Denn ich werde meine Hand ausstrecken und Ägypten schlagen mit allerlei Wundern, die ich darin tun werde. Darnach wird er euch ziehen lassen. Auch im 5. Buch Mose 7:19 wird sich auf die Wundertaten und Fähigkeiten Gottes bezogen
durch große Versuchungen, die du mit Augen gesehen hast, und durch Zeichen und Wunder, durch mächtige Hand und ausgereckten Arm, womit dich der HERR, dein Gott, ausführte. Also wird der HERR, dein Gott, allen Völkern tun, vor denen du dich fürchtest.
Jesus Wunder
Auch im „Neuen Thestament“ werden immer wieder die Wunder von Jesus angesprochen. Im Songstext ist allerdings auch die Rede, dass man durchhalten soll und man von der Veränderung überzeugt ist. Hier werden eher die Israeliten im ägyptischen Exil gemeint sein, die aufgerufen sind durchzuhalten, auch wenn sie unter der Herrschaft der Ägyper vermutlich schwer schuften müssen.Israeliten in Ägypten Man kann es auch auf die Sklaven übertragen, die auf den Plantagen in den amerikanischen Südstaaten ein schweres Leben hatten. Vielleicht hat ihnen jemand von der Fluchtbewegung gesagt „durchhalten, ich habe hier einen Plan wie Du rauskommst und in das gelobte Land Kanada gelangst“.

Mit dem Warten auf Veränderung wenn man auf das „Neue Thestament“ bezieht, dann kann man die Taten von Jesus meinen. Hier habe ich in Youtube eine Produktion des christlichen Senders Bibel.TV entdeckt. Es geht hier ums Hören und Handeln

http://www.youtube.com/watch?v=ZpytCXuix1c&feature=related

Vickie Winans – Hintergründe zum Titel „Long as I got king jesus“

Diesen Titel hatte ich 2004 neu erlernt und hatte zur großen Freude ihn bei einem Konzert von „Hohes C“ in der Stadtmission Lörrach als Konzertbesucher genießen dürfen. „Es ist schon etwas länger her als ich auf Jesus getroffen bin“. Diese Aussage könnte von einem Jünger Jesus stammen, wenn man diesen in der heutigen Zeit danach gefragt hätte. Dieser Titel beschreibt im Kern wie Jesus oder auch Gott für einen ist. Immer wieder wird ausgesagt, dass man neben den König Jesus keinen weiteren benötigt. Die Übersetzung des Titels kommt daber davon, dass ein kleines entscheidendes Wörtchen fehlt.

Man könnte obiges meinen, wenn man nur den Titel übersetzt. Kurz sich mit den ersten Passagen befasst und schnell entsteht in einem ein ganz anderes Bild. Lepra Es könnte von einem Leprakranken aus der damaligen Zeit erzählen. Ein Obdachloser Obdachloser.

Das passt auch auf die Aussage „Ich lag da, bin betrogen worden, man spricht über mich und ich wurde schlecht behandelt“. Er fühlte sich verachtet und manchmal ist er sich wohl vorgekommen als ob er nur noch aus Knochen bestehen würde. Es ging bei mir hin und her, mal ging gut (war gut drauf) und manchmal niedergeschlagen. Meistens aber fühlte ich mich am Boden (zerstört). Solange ich jedoch Jesus (meinen König Jesus) habe, dann brauch keinen anderen noch.
Und ab dem Moment wusste ich, ich brauche keinen. Weder eine Mutter noch Vater, Schwester, Bruder. Keinen Arzt, keinen Anwalt für Rechtsstreitigkeiten, keinen Pfarrer und schon gar keinen Lehrer.

Ich weis, in dem Fall Jesus, er ein Lastenträger ist. Gemeint ist wohl damit, dass Jesus einem damals die Sünden abgenommen hat.
Ich weis, dass er hart im Nehmen ist. Und ich weis es gibt eine Brücke über das Wasser. Hier wird wohl Bezug auf die Underground Railroad genommen, die damals als Fluchthilfe für die Sklaven vorhanden war und eine Art Netzwerk darstellte.

Guter Gott – Du bist für jeden ein Freund, wenn er sich alleine fühlt und keine Freunde hat. Er wird für Dich das Brot sein, wenn Du hungrig bist und in einer Situation bist wo Du Dich nach jedem Stück Nahrung sehnst. Er wird Dich aufnehmen und willkommen heissen, wenn Du Dich einsam fühlst.

Zusammengefasst es ist ein Gospel, der beschreibt wie Gott ist und dies von jemanden beschrieben, der ganz unten lebt. Eben ein Bewohner eines Townships, Slum von Pretoria beispielsweise, der vielleicht auf dem Kiez in Hamburg ausgenommen wurde, jetzt auf der Straße lebt und absolut nichts mehr hat, nicht einmal ein Rückfahrtsticket.

Hezekiah Walker – Hintergründe zum Titel „I am souled out“

Ende Januar diesen Jahres hatte ich den Titel auf dem Gospelchorworkshop „Gospel & Wellness„, den Volker Dymel seit 2007 anbietet, gelernt. Wenn man als nicht Engländer den Titel unverfänglich aufnimmt, dann kann man schnell meinen „nett, derjenige scheint vor langem ausverkauft worden zu sein“. Nur geschrieben steht nicht sold da sonder souled, das mit der Seele zu tun hat. Auch wenn es ein recht flottes Tempo hat so ist es trotzdem ein Titel bei dem man Gott danken möchte.

Textlich geht es um folgenden Inhalt:

Ich bin ausgefüllt, meine Meinung steht fest
Wer kann uns von der Liebe Jesus (noch) trennen?
Weder der Tod noch das Leben
Jesus hat den Preis bezahlt, jetzt bin ich von der Sünde befreit

Ich kam durch’s Feuer, ich kam durch den Regen
Aber Gott ist nie von meiner Seite gewichen
Er ist mein Trost in allen Schmerzen und Qualen.

Mein Herz ist verankert, mein Meinung steht fest
Kein Raum, keine Vakanzen, ich komplett gefüllt
Sein Geist lebt in mir
und das ist der Grund warum ich ausgefüllt bin

Zusammengefasst ist man richtig erbaut von dem Umstand, dass die Liebe von Jesus immer vorhanden ist und man fast annehmen kann, dass Jesus der Lebenspartner von dem Komponisten dieses Titels ist. Und im Gegensatz zu dem Satz, der bei jeder Hochzeit vom Pfarrer gesagt wird „bis das der Tod euch scheidet“ ist man hier überzeugt, dass die Liebe hält, dass diese im Leben schonmal nicht getrennt wird, aber die Liebe nach dem Tod fortbesteht und durch das sterben nicht abbricht. Letztendlich kommt hier zur Sprache, dass Gott für einen immer da ist und er einem auch tröstet, wenn man Qualen oder Schmerzen erleidet.

Von sich ist man überzeugt, dass man immer noch ein herzensguter Mensch ist, praktisch das Seelenleben behalten hat. Immerhin wird das Herz meistens als Zentrum der Seele angesehen. Meine Meinung steht fest wird hier dafür stehen, dass man schlicht überzeugt ist. Man hat keine Stelle ausgeschrieben, dass hier ein Posten zu besetzen wäre, es ist also kein Platz vorhanden. Es ist auch keine Planposition da wo man sich sagen kann „OK im moment frei, aber da kommt noch jemand drauf“. Alles in einem ist bereits vom Geist Jesus ausgefüllt und das ist das, was man letztlich auch sein möchte. Und über diesen Umstand freut man sich auch riesig.